Erfahrungen & Qualifikation
Antje Gehrke
Jahrgang 1971, verheiratet, zwei Kinder
seit 2006 Arbeit in eigener Praxis
Erfahrungen
Langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und
ihren Familien durch Tätigkeit in folgenden Bereichen:
- Systemische Familientherapie und psychosomatische Einzelbehandlung im Rahmen psychosomatischer Rehabilitation
- Aufsuchende Familientherapie im Kinder- und Jugendhilfebereich
- Erziehungs- und Familienberatung
- komplexe Trennungs- und Scheidungsberatung
Qualifikation
- Psychologiestudium an der TU Berlin (1990-1997)
- Aus- und Weiterbildung in Systemischer Therapie, Paar- und Familientherapie am FamThera-Institut Bernbruch (2002 – 2006) Abschluss als Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin (DGSF)
- Weiterbildung und Zusatzqualifikation in Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapie am FamThera-Institut Bernbruch (2009- 2010) - Abschluss als Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin (DGSF)
- Heilpraktiker auf dem Gebiet der Psychotherapie (2006)
- Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF)
Zum Lesen
Nachfolgend eine kleine Zusammenstellung von Büchern, die ich
in den letzten Jahren gelesen habe und die aus jeweils unterschiedlichen
Perpektiven Leben beleuchten und Veränderungen skizzieren.
Vielleicht finden Sie für sich etwas. Viel Spaß beim Schmökern.
Mit Anna Gavalda habe ich zwei Bücher aufgeführt, welche für mich in gelungener Weise einen tiefen und gleichzeitig versöhnlichen Blick werfen auf die Höhen, Tiefen und Untiefen menschlichen Miteinanders, persönlicher und gemeinschaftlicher Lebensentwürfe. Ich schätze ihre Leichtigkeit und gleichzeitig die große Ernsthaftigkeit und ihren Respekt gegenüber den je- individuellen Schicksalen und Lösungsentwürfen.
- Anna Gavalda: "Zusammen ist man weniger allein"
- Anna Gavalda: "Alles Glück kommt nie"
Des Weiteren eine “bunte Mischung” an Büchern, die mich in ihrer je-eigenen Art angesprochen und bereichert haben:
- Wilhelm Schmidt: “Schönes Leben? - Einführung in die Lebenskunst”
- Richard David Precht: “Wer bin ich – und wenn ja, wieviele?”
- Milan Kundera: “Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins”
- Francois Lelord: “Hectors Reise- oder die Suche nach dem Glück”
- Eva- Maria Zurhorst: “Liebe Dich selbst – und es ist egal, wen
Du heiratest”
( eine gut lesbare Orientierungshilfe für Frauen wie Männer) - Luise Reddeman: “Eine Reise von 1.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt"
Abschließend eine kleine Auswahl an gut verständlicher Fachliteratur bzw. Bücher, die Eingang in meine praktische Arbeit finden:
Kinder und Jugendliche:
- Michael Snunit: “Der Seelenvogel”
- Else Müller: “Auf der Silberlichtstraße des Mondes. Autogenes Training mit Märchen zum Entspannen und Träumen”
- Barbara Strauch: “Warum sie so seltsam sind. Gehirnentwicklung bei Teenagern”
Paare, Familien, Trennung:
- Gary Chapmann/David Champbell: “Die fünf Sprachen der Liebe”
(auch mit Comics von Daniel Peter – für Wenigleser) - Wolfgang Krüger: “Liebe Macht und Leidenschaft. Die Erfolgsregeln für fairen Konfliktausgleich”
- Eva Tillmetz/ Peter Themessel: “Eltern werden – Partner bleiben”
- Eva Tillmetz/ Peter Themessel: “Papa hat's aber erlaubt. Krisenklassiker im Kindergartenalter”
- Haim Omer/ Arist von Schlippe: “Autorität durch Beziehung. Die Praxis des gewaltlosen Widerstandes in der Erziehung”
- Eia Asen: “So gelingt Familie”
- Verena Krähenbühl, Hans Jellouschek, Margarete Kohaus-Jellouschek, Roland Weber: “Stieffamilien; Struktur – Entwicklung – Therapie”